Über mich
Christian Weyh
Ursprünglich wollte ich Lehrer werden, um bei Jugendlichen Sinn und Optimismus zu fördern. Doch hilft da ein Rotstift in der Aktentasche? Zum Glück lernte ich kurz vor dem Abitur die Hypnose und die Grundlagen therapeutischen Denkens kennen - und begann zu zweifeln.
Die Uni verschärfte das Problem noch, denn oft kamen Studenten zu mir und wollten meinen Rat. Bis ich dem Studium adé sagte, ließ mich die Psychologie nicht mehr los: Dank therapeutischer Lektüre war ich gefragt - und konnte antworten.
Die Heilpraktiker-Ausbildung gab meinen inzwischen an viel Theorie und noch mehr Felderfahrung geschärften Fähigkeiten einen Rahmen, in dem ich sie seitdem gut einsetze.
Heute greife ich, zum Nutzen von Patienten und Kollegen, auf diese Lehrjahre zurück. Den Rotstift habe ich eingetauscht - gegen einen offenen Geist und eine zweifelsohne sehr sinnvolle Arbeit.